Gegründet Anno soundso

Detmolder Observer

abhängig - parteilich

130709-Grumich19

 

Sonntagsfrage vom 21.      Februar 2016

CDU        :  35% (0)

SPD        :   24 % (0)

Linke       :  10% (+1)

FDP        :   4% (0)

AFD        :   12% (0)

Grüne      :  10% (+1)

Sonstige    :  5% (-1)

Quelle > Emnid , 2409 Befragte

 

Meine Termine

8. Februar 2016, 16:30 Uhr, Kreishaus

Horst Homepage

Projektziel in Reichweite! Zielflage schon in Sicht!

Dieses Logo könnte alle Teilnehmer des Projektes kennzeichnen!

Projekt “Pille”

 

 Seit ca. 1,5 Jahren besteht folgender Zustand

in der Versorgung mit Medikamenten außerhalb der offiziellen Apothekenöffnungszeiten:

22 Apotheken haben sich in einem Verbund in Detmold zusammengeschlossen .Diese versorgen den Bürger (Patienten)auch nach den üblichen Öffnungszeiten – also von 20 Uhr bis 8 Uhr morgens des folgenden Tages.

Bis vor ca. einem Jahr waren immer 2 Apotheken für diese Zeitspanne verantwortlich, und zwar eine für den Innenbereich von Detmold, und eine für den Außenbereich. So war eine relativ gute Erreichbarkeit der Apotheken gewährleistet.

Neuerdings besteht dieses Angebot aus verschiedenen Gründen nicht mehr. Es ist immer nur eine Apotheke im gesamten Bereich von Detmold im sogenannten Notdienst zu erreichen.

Die Erreichbarkeit ist dadurch für verschiedene Personengruppen sehr beschwerlich geworden. ( z.B. ältere Alleinstehende sowie Personen , die keine Möglichkeit haben , Medikamente besorgen zu lassen)

Ich schlage folgende Lösung vor:

Sollte der Notarzt für den Patienten ein bestimmtes Medikament verschreiben( es muss ein wirklicher Notfall vorliegen), welches schon in den nächsten Stunden angewendet werden sollte, (dringende Notwendigkeit aus gesundheitlicher Sicht)kann ein sogenannter „Bring- Dienst „ in Anspruch genommen werden; aber nur ,wenn der Patient selber schwerlich dazu in der Lage ist , selbst die Apotheke aufzusuchen.

Der Bring - Dienst wird von dem örtlichen Taxiunternehmen (z.B. Deta ) ausgeführt. Der Fahrer wird benachrichtigt und holt mit dem zuvor abgeholten Rezept das verschriebene Medikament.

Dadurch entstehen verschiedene Kosten:

1.) Taxifahrt

2.) Notdienstgebühr

3.) Zuzahlungen für das Medikament

 

Der Patient wird mit einem Eigenanteil von 5 bis 7 Euro für den Bring - Dienst belastet. Notdienstgebühr und eventuelle Zuzahlungen für das Medikament sind ebenfalls vom Patienten zu tragen.

Bleibt also noch der Rest für die anfallenden Kosten der Taxifahrt. Da diese Fahrten in einem Zeitfenster von ca. zwei Stunden stattfinden sollen, also mit anderen Fahrten des Taxiunternehmens verbunden werden können, wird mit dem Taxi Unternehmen ein gesondertes Fahrentgelt vereinbart.

Für diese Differenz sollte, so denke ich, die jeweilige Kranken -Versicherung des Patienten in Anspruch genommen werden. Die Kosten werden sich in moderatem Rahmen bewegen.

Ich habe bereits mit einzelnen Krankenkassen, Taxiunternehmen und dem Apothekerverband gesprochen.

Der Medikamenten Bring -Dienst sollte zunächst als Pilotprojekt betrieben werden (Zeitraum etwa 1 Jahr), um eventuelle Schwachpunkte zu erkennen. Auf diese Weise könnte man feststellen, ob und wie oft der Service angenommen wird.

Ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich und bin auf Ihre geschätzte Meinung gespannt.

Mit freundlichen Grüßen

Horst J.W. Grumich

Cheruskerweg 38b

32760 Detmold

Tel. 05231-89211

Mobil 0175-4111760

[Home] [Hobby`s] [Reztilup] [Unwort der Woche] [Proj. "Jungbrunnen"] [Kriminelles] [Schlaglicht] [Lichtblicke] [Projekt "Pille"] [Detmold] [KDW] [Partnerstädte] [Stadtverband] [Hiddesen] [Kontakt] [Veranstaltungen] [Newsletter] [Neues aus H.O.F.] [Carl Barks Fan Club]